Wayne Carpendale: Wir haben vor ein paar Jahren „Hand in Hand for Children“ beim Besuch einer onkologischen Kinderstation in München kennengelernt und fanden es toll, was die machen. Da Anne und ich beruflich so viel Zeit getrennt voneinander verbringen, wollten wir so ein Projekt gern gemeinsam auf die Beine stellen.
Annemarie Carpendale: Wir wollten kein anonymes Paket ans andere Ende der Welt schicken. Es gibt so viele Kinder bei uns im Land, denen es nicht so gut geht wie anderen. Denen wollen wir helfen und ihnen in die Augen schauen.